Eine wichtige Aufgabe innerhalb der Landespolitik ist der Dialog mit den kompetenten Vertretern des Berufsstandes Landwirt. Der Landesbauernverband sprach mit der Veranstaltung „FarmUp“ insbesondere junge Landwirtinnen und Landwirte an. (4. von links MdL Hanka Mittelstädt – ganz außen rechte Seite der Präsident des LBV Brandenburg Henrik Wendorff)
Hanka Mittelstädt machte im Dialog mit jungen Landwirten die Haltung und Positionen der SPD zu einer zukunftsfähigen Land- und Ernährungswirtschaft deutlich.
FarmUp - junge Landwirte brauchen starke Signale für die Zukunft der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Brandenburg
Auf Einladung des Landesbauernverband Brandenburg e.V. trafen sich in der Heimvolkshochschule am Seddiner See rund 10 Landwirtinnen und Landwirte unter dem Dach der Initiative FarmUp!. Als Dialogpartner eingeladen war Hanka Mittelstädt, SPD-Landtagsabgeordnete und aktuell Vertreterin der SPD in der Koalitions-Arbeitsgruppe im Bereich Landwirtschaft und Ernährung.
Hanka Mittelstädt stellte sich gerne den Fragen der jungen Betriebsleiter aus Brandenburg. So wurde die Landespolitikerin gefragt, was eine kommende Regierung zur Stärkung der Nutztierhaltung plant, wie Politik das Thema einer verbesserten landwirtschaftlichen Ausbildung angeht oder ob Imagekampagnen für die Landwirtschaft die positive Wahrnehmung der landwirtschaftlichen Produktion fördern können. Gefragt wurde sie auch zur Wahrnehmung des Landesbauernverbandes durch die Politik. Hanka Mittelstädt sagte: „Wir müssen die Expertise und Kompetenz der Landwirte viel stärker anerkennen. Diese Branche verfügt über hunderte Jahre Wissen und Tradition an den Standorten und erzeugt die Grundlagen für unsere Ernährung. Die SPD sieht die Landwirte als Dialogpartner auf Augenhöhe.“
Das Projekt FarmUp! wird von der Rentenbank gefördert und fördert den gesellschaftlichen Wissenstransfer der Landwirtschaft in Ostdeutschland am Beispiel Brandenburg. Ziel ist es junge Führungsnachwuchskräfte aus der Landwirtschaft zu motivieren die eigene Branche besser in der Gesellschaft zu verankern.