hanka_mittelstaedt_im_interview.jpg

Gefragt als Unternehmerin im Interview machte Hanka Mittelstädt die Ansprüche des Mittelstands in Brandenburg an die Energiewende deutlich.

hanka_mittelstaedt_mit_vertretern_aus_der_wirtschaft_bei_dreizehnten_ostdetschen_energieforum_in_leipzig.jpg

Experten der Energiewende im Osten: (v.l.n.r.) Moderatorin Prof. Dr. Claudia Lehmann HHL Leipzig, Thorsten Kramer - Vorstandsvorsitzender LEAG, Danny Wehnert - Leipziger Energie, MdB Torsten Herbst (FDP), Hanka Mittelstädt, Dr. Lowis, enviaM,

Erneuerbare Energie als Zukunftsthema für die Uckermark nicht anderen überlassen.

Hanka Mittelstädt als Podiumsgast beim 13. Ostdeutschen Energieforum in Leipzig – Transformation im ländlichen Raum gestalten

„Es gibt zum Umbau der Energiewirtschaft in Deutschland keine Alternative. Stabile, verlässliche Energiepreise werden auf Basis Öl, Erdgas und Kohle in Zukunft nicht mehr erreichbar sein. Für die Wirtschaft in Brandenburg können erneuerbare Energien zum Wettbewerbsvorteil der kommenden Jahrzehnte werden.“ macht sich die Unternehmerin für einen ideologiefreien Aufbruch in die Zukunft stark. Ihre Aussage wird gestützt durch eine aktuelle Umfrage des Veranstalters. Im aktuellen Stimmungsbarometer Energiewende“ halten zwei Drittel der befragten Unternehmen die Energiewende in Ostdeutschland für sehr wichtig. Der Ausstieg aus der Kohle wird befürwortet, das Jahr 2038 als richtiger Zeitpunkt des finalen Endes des Energieträgers Braunkohle benannt. 60 Prozent der Befragten sehen Kernenergie nach wie vor als wichtige Alternative. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der enviaM Mitteldeutschen Energie AG, Dr. Stephan Lowis und Thorsten Kramer, Vorstand der LEAG, setzte sich Hanka Mittelstädt mit der Frage auseinander: „Wie weiter mit dem Standort Ostdeutschland? Wie sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit?“