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Mit einem kleinen musikalischen Intro am E-Piano wurden die Gäste eingestimmt. Es ging um Respekt und Toleranz für die Vielfalt von Lebenskonzepten.

Diskriminierungsfrei: Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt muss auch im ländlichen Raum Platz finden

Die SPD-Landtagskandidatin Hanka Mittelstädt nahm auf Einladung der Landrätin des Landkreis Uckermark an der Auftaktveranstaltung der Aufklärungs – und Antidiskriminierungskampagne teil. Die Kampagne die in Prenzlau, Templin, Lychen, Angermünde und Schwedt Station macht, will für ein besseres Verständnis, Respekt und Toleranz für verschiedene Lebensformen werben. Veranstalter ist der Landesverband AndersARTIG. Um 11 Uhr wurde im Innenhof des Kreisverwaltung Uckermark die Regenbogenflagge feierlich gehisst.

Hanka Mittelstädt: „Im ländlichen Raum sind Berührungsängste sicherlich größer als in Metropolen. Unterschiedliche Lebensformen wie Homosexualität sind nicht so offen sichtbar. Umso wichtiger erscheint es mir, in Zeiten des Populismus und der Ausgrenzung, Lebensrealitäten zu erklären. Dem Projekt wünsche ich viel Erfolg.“